Adrian und Johann in den USA

… oder auch: Die intersantesten Tage beginnen mit der schrecklichsten Nacht.

Unzwar 10 Minuten nachdem ich meinen letzten Artikel geschrieben hatte torgelt ich in Richtung meinem Bette im Hostel und siehe da da lag schon einer drin. Na da hab ich mich aber gefreut!!! Nunja dieser jemand war wohl auch nicht der Englischen Sprache mächtig (bzw tat so) und so tigerte ich zum Empfang um dort die Sache zu klären: Nunja da der Laden wohl eh schon ausgebucht war, hatte ich die möglichkeit die Nach auf einer hergerichteten Couch im Foyer zu nächtigen,, welches eh schon fürs Wochenende wo der Laden wohl noch mehr ausgebucht seien sollte, mit Schlafmöglichkeit ausgestatten worden war. Nunja also verbrachte ich die nacht auf der Couch Vorteil gegenüber Adrian im Zimmer: Die Ubahn nicht diret 20 Meter vorm Fenster Nachteil: Morgens um 7 Schon massig Besucher im Schlafzimmer!! Naja das ganze wurde dann mit kostenlosem Bagel und Kaffe wieder wett gemacht. Und sonst sie ist das Hostel mehr oder weniger ok… aber nochmal fahr ich da sicher nicht hin!!!

So da wir ja nur die eine Nacht im Hostelbleiben durften, machten wir uns auf richtung Motel, welchen wir am vorabend noch reserviert hatten, weil wohl jedwede möglichkeit in Hostels oder günstigen Hotels abzusteigen ausgebaucht war. Also schauten wir morgen um 11 ob wir unser Zimmer im Motel schon beziehen konnte, was natürlich nict möglich war.. Naja dan erstmal unseren Impala am nächsten P+R abgestellt und mit der “L” (so heisst die Ubahn in Chicago) ab nach Downtown. Mit unsere Blue line ereichten wir erstmal den “Loop” das ist eine Schleife der Ubahn auf Hochbahnebene direkt in der Innestadt und ist auch ein Synonym für diese! Aufjedenfall macten wir erstmal eine Runde in diesem Loop und bestaunten die wirklich interesnte Archtitekur von Downtown Chicago. laut unserem Reiseführer findet man hier eine der besten Ansammlung von moderener Architektur auf der ganzen Welt! Und wie ich finde ist das auch so… Viele Hochhäuser bzw. Wolkenkratzer und dazwischen einige Kirchen, Monumentale Büchereien und andere Kunstwerke! Mal sehen ob ich ein paar Gute Bilder raussuchen kann.

Nach der ersten Druchquerung der Innenstadt machten wir uns in die Internationalere Gegend auf und suchten mit knurrendem Magen “Greektown”, was nicht so einfach war, weil wir am anfang einfach vorbei marschiert sind. Aufjedenfall gabs erstmal lecker Gyros (mal was neues ;) ) Zum nachtisch wollte Adrian unbedingt den Sears Tower erklimmen (430M hoch) was mir aber bezüglich Wartezeit und Kosten (12$ Eintritt) nicht sehr zusagte… Naja ich schaute mir in der Zeit einwenig Downtown an und genoss dann auf der Wiese neben dem Searstower das WLan ;)

Zusammen schauten wir uns noch “Marshalss Fields” an einer der größten und ältesten Kaufhäuser der welt… Aber das ist mehr so die Goethestraße auf 9 Etage. Danach pilgerten Wir dann in richtung Millenium Park an der Küster von Chicago, in dem wohl gerade ein kleines Festival stattfand mit 4 Livemusik bühnen und einer Oper. Da steht sowas wie die Waldbühne in Berlin mitten in der Stadt sehr beeindruckent! Ich horchte nocheinwenig der Polka/Ska/RockCover band zu und ließ dann Adrian entspannend im Park zurückk um mir einwenig den Stadtteil Near North anzuschauen. Der wohl aus Hotels, Einkaufsläden und mysteriöse alten hohen Gebäuden besteht. Achja einer der vielen Unis hat dort auch ihren Campus.

mysteriöses fanden wir uns dann auch wieder in dem Park (naja Adrian ist ja unschwer zu erkenne mit seiner neuen Batschkapp. Adrian meinte nun dann mich unbedingt auf ein Baseball spiel mitzunehmen! Nunja Da die Chicago White Sox gerade gegen die Cleveland Idians spielten machten wir uns auf zum Cellular Field, wo wir uns auf dem Schwarzmarkt erstmal güstig mit Karten eindeckten. Und ich muss sagen so ein Baseballspiel ist schon sehr beeindruckend… Also das Spiel anund für sich ist nicht so spannend.. da wir einwenig geschlagen einwenig gelaufen.. nunja ihr kennt das ja. Aber die Athmosphäre ist schon top und ich muss sagen besser als bei EIntracht Spielen!! Wir genossen aufjedenfall auf unseren günstigen Plätzen das SPiel zwischen zwei Großfamilien, folglich bekamen wir zusaätzlich zum Spiel noch viele Rücken zu sehen :-/ aber gut Spaß hat das gnaze Trotzdem gemacht. Nachdem Spiel, dass war dann so um 23:00 machten wir uns noch auf einen Indie-Club zu finden, aber da die Straße auf der dieser war viel zu lang war landeten wir mit unseren Ubahn an einer ganz anderen Stelle. Was aber auch was gutes hatte, denn so waren wir im Mittelpunkt des “Künstler”-Stadtteil Wicker-Park, wo gut der Bär gerockt hat! Nachdem wir uns in einem Mysteriösen Imbiss (der war so wie Da Cimino nur die Belegschaft und die Musik waren wir in Exzess) eine Pizza und Weissenbohnensuppe gegöhnt hatten. Fanden wir einen coolen Laden “Piece” in dem eine sehr Funkig-Punk-Kindofthink Band sich zum besten ging. Und zum allerletzt war diese Bar noch WorldCup Champion im Bierbrauen. Also genossen wir zu rGute Musik noch gutes selbstgemachtes Bier.

Live Aufnahmen der Band deren Namen wir nicht kenne

Nunja so gegen 2 Uhr checkten wir dann im Motel ein. :)

2. Tag

Erstmal schliefen wir aus :) Danach aßen wir dick Frühstück bei “Denny’s” .. naja davon wollt ihr ja nichts wissen!

War erstmal nicht sehr spannend.. einwenig gegenden anschaune einwenig schlendern… einwenig postkarten kaufen… Dann wurde Adrian aufeinmal scharf auf Kino naja ich nicht! Also ging Adrina ins Kino und ich schaute mir weiter die Stadt an… schon einige coole Gegenden da in Chicago.. aber nicht hervorstechendes zum erzählen!

Abends wollten wir dann zur Pizzaria UNO, die wohl die weltberühmte Deep Dish Pizza erfunden haben! naja wir waren nicht die einzigen die das wussten und so nahmen wir danne ine alternative in Kauf und ginge in eine berühmte Chicagoer Streetfoot lokalität. Wo ich ein Polnischen Hot Dog genoss.

Denn wie ihr wissen solltet ihr Chicago die zweit Größte Polnische Stadt nach Warschau! (Dann hätte ich mein Polen Urlaub für dieses Jahr auch hinter mir ;) )

Abend machten wir uns dann auf in Viertel “Old Town”, wo wir einwenig nach Blueskneipen suchten, die sollten da laut Reiseführer zu finden seine.. naja wir waren dann in einer gechilten Bar mit lecker Samuel Admas “Octoberfest” Bier.

3. Tag

Heute genossen wir noch die Vorzüge der Mexicanischen Einwanderer und genossen ein reichhaltiges Burito Lunch :) SEHR LECKER diese Dinger soeinwenig wie Dürum döner nur mit anderen Innereien…

Jetzt sind wir auf dem Weg aufs Land, wo Adrian sein High-School Jahr verbracht hat.

Grüße

Johann